Dienstag, 13. März 2007
So lautet die bisherige Bilanz des BV Borussia Dortmund 09 in der laufenden Rückrunde. Avanciert zu einem klar abstiegsbedrohten Traditionsverein, trennte man sich nun von "Übergangstrainer" Jürgen Röber "in freundschaftlicher Verbundenheit".
Im Grunde genommen hatte man es nach der enttäuschenden Vorstellung in Bochum erwarten können, doch eines ist viel sicherer als der Rücktritt des erfolglosen Trainers: Es sind die Spieler, die auf dem Platz stehen und siegen müssen - dafür werden sie bezahlt. Dafür kommen bei jedem Heimspiel mehr als 60 000 in den Signal-Iduna-Park. Dafür bangen Hunderttausende Fans vor Fernseher und Radio mit.
Ich persönlich hoffe sehr, dass es jetzt irgendwie wieder bergauf gehen wird. Ich will und kann mir keinen BVB in Liga 2 vorstellen. Immerhin haben die Spieler selbst erkannt, dass sie sich den Arsch aufreißen müssen. Und auch, dass es an ihnen lag, dass der Erfolg ausblieb. Denn nach der "Ära" van Maarwijk gib es nicht viel Neues, die Spieler waren nach wie vor kläglich drauf und dran, an der Selbstüberschätzung und den zu hoch gesteckten Zielen zu verzweifeln.
Jetzt endlich und wirklich spätestens jetzt müssen die Köpfe frei werden! Hoffentlich wird ein handlungsfähiges Trainergespann gefunden, das uns, den BVB-Fans, auch ähnlich große Erfolge wie nach der Bernd-Kraus-Misere 2000 beschert - dann ist (nach dem selbstverständlich problemlosen Klassenerhalt 2006/07) vielleicht auch bald wieder von der Meisterschaft die Rede...
Abschließend noch ein interessantes Zitat vom Ex-Trainer Röber zur Mannschaft: "Ich hatte auf dem Trainingplatz oft ein Scheißgefühl. Es hat mir gesagt, schick diesen oder jenen Spieler sofort in die Kabine. Er soll sich umziehen, wenn er keine Lust hat zu arbeiten. Ich hätte zudem den einen oder anderen aus dem Kader streichen sollen."
Link: Quelle (westlife Interview mit J. Röber, sehr aufschlussreich über die Verhältnisse im Team)
Link: Radiobericht (Ein recht informativer Bericht vom WDR2 zur Trainerentscheidung.
  
  Im Grunde genommen hatte man es nach der enttäuschenden Vorstellung in Bochum erwarten können, doch eines ist viel sicherer als der Rücktritt des erfolglosen Trainers: Es sind die Spieler, die auf dem Platz stehen und siegen müssen - dafür werden sie bezahlt. Dafür kommen bei jedem Heimspiel mehr als 60 000 in den Signal-Iduna-Park. Dafür bangen Hunderttausende Fans vor Fernseher und Radio mit.
Ich persönlich hoffe sehr, dass es jetzt irgendwie wieder bergauf gehen wird. Ich will und kann mir keinen BVB in Liga 2 vorstellen. Immerhin haben die Spieler selbst erkannt, dass sie sich den Arsch aufreißen müssen. Und auch, dass es an ihnen lag, dass der Erfolg ausblieb. Denn nach der "Ära" van Maarwijk gib es nicht viel Neues, die Spieler waren nach wie vor kläglich drauf und dran, an der Selbstüberschätzung und den zu hoch gesteckten Zielen zu verzweifeln.
Jetzt endlich und wirklich spätestens jetzt müssen die Köpfe frei werden! Hoffentlich wird ein handlungsfähiges Trainergespann gefunden, das uns, den BVB-Fans, auch ähnlich große Erfolge wie nach der Bernd-Kraus-Misere 2000 beschert - dann ist (nach dem selbstverständlich problemlosen Klassenerhalt 2006/07) vielleicht auch bald wieder von der Meisterschaft die Rede...
Abschließend noch ein interessantes Zitat vom Ex-Trainer Röber zur Mannschaft: "Ich hatte auf dem Trainingplatz oft ein Scheißgefühl. Es hat mir gesagt, schick diesen oder jenen Spieler sofort in die Kabine. Er soll sich umziehen, wenn er keine Lust hat zu arbeiten. Ich hätte zudem den einen oder anderen aus dem Kader streichen sollen."
Link: Quelle (westlife Interview mit J. Röber, sehr aufschlussreich über die Verhältnisse im Team)
Link: Radiobericht (Ein recht informativer Bericht vom WDR2 zur Trainerentscheidung.
von OLiEy - 13. März, 17:56
  
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